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Willkommen!

      D±browa Górnicza ist eine Großstadt in Polen im Zag³êbie D±browskie (Dombrowaer Kohlebecken). Heute liegt die Industriestadt im Osten der Woiwodschaft Schlesien. Die Stadt ist dank Stahl- und Zinkhütten, und Gruben bekannt. In der Stadt gibt es nicht nur Industrie, aber auch viele kulturelle Institutionen. Hier gibt es auch Möglichkeit, die Freizeit atraktiv zu gestalten.

      Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes war 1755. 1773 wurde der Ort Teil Preußens. Und die Preußen haben die erste Berggrube namens "Reden" gegründet. Nach den napoleonischen Kriege, 1807 wurde der Ort Teil des Herzogtums Warschau, 15 Jahre später gehörte er dann zum Königreich Polen. Durch dicke Steinkohleschichten im heutigen Stadtzentrum entwickelte sich schnell die Industrie. Während dieser Zeit entstanden auch die ersten Zinkhütten sowie die erste moderne Stahlhütte Polens. Deren Bau wurde durch die Polnische Bank finanziert und trug zum Namen Bankhütte bei (polnisch: Huta Bankowa). Ein anderes wichtiges Ereignis war die Gründung der Bergbauschule namens "Sztygarka", In der die künftigen Arbiter ihren Fach erlernen konnten. Im Jahre 1815, als Napoleon seine Herrschaft verloren hat, war unsere Stadt unter russischer Verwaltung.

      Während des ersten Weltkriegs war D±browa unter österreichischen Verwaltung. In dieser Zeit, im Jahre 1816, hat sie Stadtrechte mit dem Namen "Dabrowa Górnicza" bekommen. Diese Stadtbezeichnung ist von den Eichen und von der in dieser Umgebung bekanntesten Industrie- Bergbau gekommen. Im Wappen von D±browa Górnicza gibt es deshalt drei Felder: mit dem Adler, mit drei Eicheln und mit einem Bergbauhammer. Nach dem Jahre 1918, als Polen die Freiheit wiedergewonnen hat, hat D±browa als eine Industriestadt an Bedeutung gewonnen.

      Nach dem zweiten Weltkrieg, seit 1945 wird dieser Ort zu einer Großstadt. Nach der Reform im Jahre 1975, in der man den Ort Go³onóg und andere kleinere Städchen eingemeindet hat, zählt die Stadt 130 tausend Einwohner. In den 1970er Jahren entstand hier die größte Stahlhütte Polens, Huta Katowice, heute Bestandteil des Weltkonzerns Mittal.

      Anfang der 90er Jahre hat man die letzte Kohlengrube namens "Pary¿" geschlossen. Das hat einerseits eine größere Arbeitslosigkeit in der Stadt verursacht , aber andererseits hatte einen guten Einfluss auf die verschmutzte Luft.

      Gegenwartige Stadt, D±browa Górnicza, die im Osten der Woiwodschaft Schlesien liegt, wird ein immer besserer Platz für die Erholung nicht nur für die Stadtbewohner, aber auch aus anderen Nachbarnstädten. Man hat vier Kunstseen gebildet, nämlich Pogoria I, Pogoria II, Pogoria II und Pogoria IV, wo man sich im Sommer, auf dem Stand sehr gut erholen und ausruhen kann. Dort gibt es auch einen Platz für Segler und Angler. Auf unserem Gebiet befindet sich auch B³êdowska Wüste, mit dem größten in Europa Gebiet des Flugsandes. Immer mehr an Bedeutung gewinnt auch Radfahren. Dank der Stadtbehörde gibt es immer mehr Radfahrwege.

      Dieser Stadtführer für Radfahrer, den wir geschrieben haben, schlägt verschiedene Radtouren vor, die die interessantesten Plätze unserer Stadt und den Nachbarnstädten präsentiert. Es wurden die mittelalterlichen Burgen in Bêdzin, Siewierz und Ogrodzieniec, die B³êdowska Wüste und die vier künstlichen Seen, gezeigt. Wir hoffen, dass Sie dank unserem Stadtführer unsere schöne Stadt kennen lernen und interessant Ihre Freizeit dort verbringen.

Agnieszka Mazurek





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Gimnazjum nr 9 w D±browie Górniczej
im. Marii Sk³odowskiej - Curie
al. Zwyciêstwa 44, 42-520 D±browa Górnicza
tel. (032)264-05-34, e-mail: gimnr9@poczta.onet.pl
http://gimnr9.ovh.org